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Isen-Wellen

Melodie: Nordseewellen – Text: Erich Bottesch, Ludwig Rappold

Wo die Isenwellen schlagen an den Strand,
wo ma d´Weisswürscht ißt am liabst´n mit der Hand,
wo ma von de Masskrüag obablost an Foam,
da is meine Heimat, da bin i dahoam.

Wo de Landschaft is so wia im Paradies,
wo da Himmi no so richtig weiss-blau is,
wo ma no im Fasching an Kappenabend zoagn,
da is meine Heimat, da bin i dahoam.

Wo de Kirchenglocken läuten in da Fruah,
a wenn so mancher Preiss dann sagt, er hätt koa Ruah,
wo ´s da Pfarrer a no sogt, so wia´ras moant,
da is meine Heimat, da bin i dahoam.

Wo in jed´n Wirtshaus no a Stammtisch is,
wo dir koana sagt, dass scho noch zwölfe is,
jeder trinkt sei Weissbier, denkt no ned an morgn,
da is meine Heimat, da bin i dahoam.

Wo de Liadatofe no von Herzen singt,
a wenn sie amoi an richtig ´n Ton ned findt,
wo ma gmitlich z´samahockt, dahoam lasst seine Sorgn,
da is meine Heimat, da bin i dahoam.

Und wenn i nach vui Jahr in Himmi kimm,
und der Petrus fragt mi dann woher i bin,
„I war a echter Isner“ wird voll Stolz i sag´n,
da war meine Heimat, da war i dahoam.

 

Hier die Melodie dazu:

Von Hamal

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